Reit-u. Nutzechsenzucht
CHARMAIN

 







Im Norden Elùryas liegen die ersten Ausläufer des Berglandes und bilden tiefe Schluchten, die als Brutstätten der riesigen Pera-Spinnen gefürchtet sind, während im Süden eine sanfte, jedoch gänzlich von Dschungel bewachsene Hügellandschaft das Ende Elùryas markiert.

Erst Richtung Estichà findet man die ersten menschlichen Behausungen. Sind es zunächst nur einfache kleine Bauernhäuser, so wird man bald Wegweiser entdecken, die die Nähe eines Weingutes oder einer Tabakplantage ankündigen, hin und wieder sieht man kleine gerodete Weideflächen am Wegesrand und auch eine Reitechsenzucht findet sich vor den Toren der Stadt.

Schon aus der ferne kann man die Tore des Gutshof erkennen. Links und rechts des Weges erstrecken sich grosse Weiden, die durch breite Gräben voneinander getrennt sind und es den Tieren unmöglich macht, die Weiden zu verlassen.

Nach der Überquerung einer kleinen Brücke, unter welcher sich ein Bach in unzähligen Mäandern dahinschlängelt, habt ihr nun die Möglichkeit den Gutshof zu betreten.
Natürlich könnt ihr aber auch wieder zurück nach Estichà reiten.